Heute wollen wir erstmal Ubud entdecken. Von dem , woran ich mich vor 28 bzw. 15 Jahren noch erinnere, ist nicht mehr viel zu sehen. Die ganze Stadt ist eine einzige Shopping Meile, wo sich immer wieder die Geschäfte mit Restaurants abwechseln, dazwischen sitzen ein paar Bettler, deren Kinder wie tot auf ihren Beinen liegen.
Frühstück in unserem Haus in den Reisterrassen
Aber anfangen tuts erst mal im Monkey Forest, Oskar schliesst gleich Freundschaft mit den putzigen Äffchen
mir sind die nicht so ganz geheuer, ich schliesse aber dann doch Freundschaft mit einem
Auf dem Weg zum Indiana Jones Tempel – auch Affen Kletterschule und Kita
Dann wars auch wieder gut mit den Affen, die einem doch nur alles klauen wollten, und wir sind mal wieder einen anderen Teil der 5km langen Einkaufsstrasse abgelaufen:
Komisch, warum gibt es immer nur Taxi und Massage, fällt den Asiaten nichts anderes ein was sie als Serviceleistung anbieten können ? oder Sarongs verkaufen….
Heut nachmittag gehts dann in Gusde´s Haus , zum Balian, sein Onkel. Wir bekommen einen Sarong umgebunden, die Bezahlung findet statt, indem man pro Person 100,000 Rupias in einem Opferschälchen legt, und dieses vor ihm hinlegt. Er fragt nach unserem Namen und den Geburtsdaten, die er dann in den Balinesischen Kalender umrechnet , oder so….
Das Resultat war für uns beide zufriedenstellend, wir haben beide keine grösseren Probleme , und sollen nach dem Motto leben: „Enjoy life “ Na gut , das machen wir ja.
Danach durften wir noch ein bisschen Zeit in der Ruhe des Balinesischen Hauses und im hauseigenen Tempel verbringen.
Anschliessend haben wir uns den bekannten „Kecak Tanz“ angesehen:
In Ubud ist das Museum von dem Maler Walter Spies interessant (wenn man sich denn fuer Malerei interessiert). Ein Freund von mir, Nigel Barley, hat ein Buch darueber geschrieben. Hier ein Link um mehr zu erfahren http://www.baliadvertiser.biz/articles/tokobuku/2010/island_demons.html. Wirklich interessant
Liebe Gruesse von Brigitte