Tag 103/104 Donnerstag Campervan Abholung und Fahrt nach Bunbury und Freitag Schwimmen mit den Delphinen

 

Heute morgen habe ich Gerti und Gerhard zum Flughafen gebracht, und nachdem wir dann unsere Sache zusammengepackt haben, fuhren wir zum BRITZ Depot und haben unseren Campervan abgeholt. Es war ein HiTop mit Handschaltung, Oskar hätte schon gleich einen Unfall gebaut, als wir zum Flughafen fuhren, um den 4WD abzugeben, also bin ich erst mal weitergefahren, weil ich mit dem Van eigentlich immer gut unterwegs sein konnte.

Ein kleines Problem gab es bei der Anholung, da BRITZ natürlich eine Versicherung verkaufen wollte, die 25 – 45Aus$ am Tag kosten sollte, um die Selbstbeteiligung von 7500 Aus$ af 2500$ bzw. Null zu reduzieren, die ich allerdings nicht abschliessen wollte. In diesem Fall wurden dann meiner Kreditkarte 7500$ belastet, was 2% oder 150$ Gebühr kosten sollte, bis wir dann rausgefunden haben, dass diese Gebühr rückerstattet wird.

Dann geht´s los: unser erster Standplatz für die Nacht in einem Campground in Bunbury:

Oskar is not amused at first:

 

Hier übernachten wir also die erste Nacht, sind erstaunt dass so ein Campingplatz mit Stromanschluss 52.-Aus$ kostet, und schlafen ausgesprochen schlecht auf den dünnen Matratzen, so dass wir am nächsten Tag gleich noch ein paar mehr Matratzen unterlegen müssen.

Am nächsten Morgen sollen wir vormittags im Delphin Center uns einfinden, um dann irgendwann mal rasuzufahren, und mit den Delphinen schwimen zu gehen.

es war ganz schön frischer Wind und das Wasser war auch nicht gerade warm, deshalb waren wir um der Neoprenanzüge ganz froh.

 

Ich habe mich erstmal mit Wilson angefreundet, wobei ich später entdeckt habe, dass dieser unten ein Antiu Hai Shield mit sich führte ( nur um besogte Mitschwimmer zu beruhigen ):

Die Delphine kamen nicht so richtig an uns heran,

aber als wir weiterfuhren, haben sie uns ein herrliches Schauspiel vorgeführt:

Wir sind noch ein paar Mal gestoppt, und ins Wasser gegangen, um die DElphine mit uns interagieren zu lassen, aber bis darauf, dass sie um unsere Grupper herumgeschwommen sind, ist nicht viel mehr passiert:

 

Am Schluss ist Oskar allein ins Wassr reingegangen, mir war es dann zu kalt, aber er ist doch ganz schön nah an die Delphine rangekommen, sie waren natürlich ab sofort seine Lieblingstiere in Australien.

 

Abends sind wir weitergefahren nach Busselton, und haben uns dort einen neuen Stellplatz mit dem Camper gesucht, der war auch nicht viel anders als der erste, mitten drin zwischen australischen Großfamilien, die mit ihren 100 Kindern ihren Sommerurlaub verbringen:

Auch der Strand war nicht so besonders einladend und war uns nur 1 Foto wert:

 

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